Ihr Produktportfolio ist genial modular aufgebaut. Ein Baukasten voller Möglichkeiten. Doch genau hier liegt oft das Problem im Vertriebsalltag: Die schiere Anzahl an Varianten, Abhängigkeiten und Kombinationsmöglichkeiten macht die Angebotserstellung langsam und fehleranfällig.
Ein Kunde schreibt eine E-Mail: "Wir brauchen eine Pumpe fĂ¼r Schwefelsäure, 50 Kubikmeter Förderleistung, Umgebungstemperatur -40 °C bis 130 °C."
Was jetzt passiert, ist der klassische Flaschenhals: Der Vertriebsinnendienst öffnet Excel-Listen, wälzt PDF-Kataloge oder muss, schlimmer noch, bei der Technik anrufen: "Passt Dichtung A zum Medium B? Und geht das mit dem Motor C?"
Tage vergehen, bis das Angebot rausgeht. Tage, in denen Ihr Kunde längst woanders angefragt hat.
In der heutigen B2B-Welt ist das ein kritisches Risiko. Denn die Erwartungshaltung Ihrer Einkäufer hat sich radikal gewandelt. Laut Gartner erwarten mittlerweile 80% der B2B‒Entscheider eine schnelle, reibungslose und zunehmend digitale Interaktion – ähnlich wie sie es privat von Amazon gewohnt sind.
Wer hier manuell "puzzelt", verliert den Anschluss.