1. Technologische Kompetenz und KI-Qualität
Prüfen Sie die Fähigkeit des Systems zur intelligenten Textanalyse und Datenextraktion. Hochwertige Lösungen erkennen auch unvollständige oder fehlerhafte Angaben und können diese durch intelligente Artikelzuordnung korrigieren. Die KI sollte aus verschiedenen Dateiformaten wie PDF, Excel und Bildern relevante Informationen extrahieren können.
2. Integration in bestehende Systeme
Eine nahtlose Anbindung an ERP-Systeme, CAD-Software und Mailserver ist entscheidend für den Projekterfolg. Achten Sie darauf, dass der Anbieter Erfahrung mit gängigen Systemlandschaften mitbringt und modulare Integrationsansätze anbietet.
3. DSGVO-Konformität und Datensicherheit
Fordern Sie detaillierte Dokumentation zur Datenschutz-Compliance und technischen Sicherheitsmaßnahmen. Der Anbieter sollte regelmäßige Audits nachweisen können und transparente Prozesse für Betroffenenrechte bereitstellen.
4. Automatisierungsgrad und Flexibilität
Bewerten Sie, welche Prozessschritte vollständig automatisiert werden können und wo menschliche Kontrolle sinnvoll bleibt. Flexible Systeme ermöglichen die schrittweise Erhöhung des Automatisierungsgrads entsprechend Ihrer Anforderungen.
5. Branchenerfahrung und Referenzen
Suchen Sie nach Anbietern mit nachgewiesener Expertise in Ihrer Branche. Besonders im produzierenden Gewerbe sind spezifische Kenntnisse zu technischen Zeichnungen, Kalkulationsprozessen und Fertigungsabläufen wertvoll.
6. Support und Schulungskonzept
Ein strukturiertes Onboarding mit Proof of Concept-Phase, individueller Anpassung und kontinuierlicher Weiterentwicklung minimiert Implementierungsrisiken und maximiert die Nutzerakzeptanz.
7. Messbare Leistungskennzahlen
Fordern Sie konkrete KPIs wie Zeitersparnis, Fehlerreduktion und Steigerung der Abschlussquote. Seriöse Anbieter können diese Werte aus realen Kundenprojekten belegen.